«Ich würde lieber an Übermüdung im Kampf gegen den Sand sterben, als mich von Sand und Wind tyrannisieren zu lassen.»
Yin Yuzhen hat mit unermüdlichem Geist jahrelang gearbeitet und so ein Wüstengebiet zu einer Oase mit mehr als 300.000 Bäumen auf über 10.000 Morgen gemacht. Indem sie sich um den Rat von Experten/-innen bemühte, verschiedene andere Ressourcen nutzte und Familienräte abhielt, hat sie eine wissenschaftliche Methode für die effektive Wiederherstellung von versandeten Gebieten erstellt.
Im Jahr 1985 heiratete Yin Yuzhen, eine 20-jährige Frau aus Shannxi, und zog in die Mu-Us-Wüste in der Inneren Mongolei, in die Gegend Jingbei Tang in Wushenqi. Die widrigen Umweltbedingungen waren unvorstellbar und der Sand war allgegenwärtig. Alles was sie sahen, anfassten, worauf sie traten, sei es im Haus oder draußen, war Sand. Der Wind blies ihnen die Körner in die Nasen, die Ohren und den Mund; wenn der Sturm aufhörte, war die tödliche Stille gespenstisch; nur Yin und ihr Ehemann lebten in diesem Gebiet.
Am zweiten Tag nach ihrer Ankunft entschloss sie sich, die Trockenheit bis zum Tod zu bekämpfen und sich nicht von den grässlichen Bedingungen unterkriegen zu lassen. Im zweiten Frühling ihrer Ehe grub Yin Wassergräben. Aber der Sturm wehte sie zu. Im Winter band sie Sonnenblumenstiele zusammen, damit der Wind sie nicht zerstörte. Im nächsten Frühjahr grub sie wieder Gräben und pflanzte 5.000 Weiden. Doch die Sandkörner zerstörten ihre Anstrengungen wieder.
Sie lernte aus ihren Fehlern und entdeckte wissenschaftliche Methoden, Bäume zu pflanzen und ihr Überleben zu ermöglichen. Seit mehr als 10 Jahren kämpft Yin Yuzhen gegen die harten Wetterbedingungen der Wüste, besiegt die Stürme, den wandernden Sand und andere Schwierigkeiten wie schwere Arbeits- und unbequeme Transportbedingungen und unzureichende Finanzierung. Sie hat das Wunder vollbracht, den Sand auf 10.000 Morgen zu bekämpfen und zu kontrollieren, und hat eine fortgeschrittene wissenschaftliche Methode der Sandbekämpfung entdeckt, die unter den örtlichen Bedingungen effektiv ist.
Sie hat sich niemals von Rückschlägen entmutigen lassen, hat nicht nur ihre Lebensbedingungen verbessert und ihr Schicksal verändert, sondern auch viele Bauersleute und Hirten dazu motiviert, bei der Bewaldung der Wüste mitzumachen. Sie hat einen großen Beitrag zum Projekt der Kontrolle und Prävention von Versandung in China geleistet.
Am zweiten Tag nach ihrer Ankunft entschloss sie sich, die Trockenheit bis zum Tod zu bekämpfen und sich nicht von den grässlichen Bedingungen unterkriegen zu lassen. Im zweiten Frühling ihrer Ehe grub Yin Wassergräben. Aber der Sturm wehte sie zu. Im Winter band sie Sonnenblumenstiele zusammen, damit der Wind sie nicht zerstörte. Im nächsten Frühjahr grub sie wieder Gräben und pflanzte 5.000 Weiden. Doch die Sandkörner zerstörten ihre Anstrengungen wieder.
Sie lernte aus ihren Fehlern und entdeckte wissenschaftliche Methoden, Bäume zu pflanzen und ihr Überleben zu ermöglichen. Seit mehr als 10 Jahren kämpft Yin Yuzhen gegen die harten Wetterbedingungen der Wüste, besiegt die Stürme, den wandernden Sand und andere Schwierigkeiten wie schwere Arbeits- und unbequeme Transportbedingungen und unzureichende Finanzierung. Sie hat das Wunder vollbracht, den Sand auf 10.000 Morgen zu bekämpfen und zu kontrollieren, und hat eine fortgeschrittene wissenschaftliche Methode der Sandbekämpfung entdeckt, die unter den örtlichen Bedingungen effektiv ist.
Sie hat sich niemals von Rückschlägen entmutigen lassen, hat nicht nur ihre Lebensbedingungen verbessert und ihr Schicksal verändert, sondern auch viele Bauersleute und Hirten dazu motiviert, bei der Bewaldung der Wüste mitzumachen. Sie hat einen großen Beitrag zum Projekt der Kontrolle und Prävention von Versandung in China geleistet.
Ostasien | China