«Angesichts all des Leidens betete ich, dass Gott aus mir eine Handwerkerin für Frieden und Versöhnung macht.»
Schwester Godelive Miburo leitet zwei Zentren für Waisenkinder und sorgt für ihre Integration in Pflegefamilien. Vie Nouvelle pour la Réconciliation (VNR; Neues Leben für Versöhnung) gibt Trainingskurse im Bereich Versöhnung und Frieden, die die Vergebungsbereitschaft wecken und stärken, und hilft den Schwachen, den Verstoßenen, geschlagenen Frauen und Witwen mit verschiedenen Projekten. Sie verhilft Kriegs- und Aids-Waisen zu Schulbesuch und Universitätsstudium im Land. Auch Strafgefangene sind Teil ihrer Arbeit. Erziehungsziel für alle Gruppen sind Kommunikation, Gewaltfreiheit und friedliche Koexistenz von ethnischen Gruppen.
Schwester Godelive Moburo wurde 1958 in einer bäuerlichen Familie geboren. Die burundische katholische Nonne absolvierte Studien zur Katechetin an verschiedenen Instituten in Abidjan und in Fribourg, Schweiz. Sie hat eine Ausbildung in gewaltloser Kommunikation. Bevor sie die Assistentin des Bischofs wurde, arbeitete sie als Grundschullehrerin und in der Jugend- und Erwachsenenbildung in einem Gemeindezentrum.
1997 begann Schwester Godelive eine apostolische Arbeit mit Vie Nouvelle pour la Réconciliation (VNR), das durch den Bischof des Landes gegründet wurde. Schwester Godelive ist Älteste in dem Frauenzweig von VHR, das jede Person, die für die Versöhnung arbeiten möchte, aufnimmt, ohne Unterscheidung nach Rasse, Kultur, Geschlecht oder Religion. Die Organisation arbeitet mit verschiedenen Gruppen: verlassenen Kindern und Waisen, Witwen, Häftlingen, Flüchtlingen, vertriebenen Menschen, bewaffneten Gruppen, armen und elenden Menschen. Sie nehmen an verschiedenen Einkommen schaffenden Projekten teil.
Mit der Unterstützung von VNR eröffnete Schwester Godelive zwei Zentren für Waisenkinder und verfolgt ihre Integration in Familien. Sie arbeitet im ganzen Land und hat fünf Provinzen in acht Jahren versorgt.
Schwester Godelive eröffnete 2003 ein Noviziat, um zukünftige Arbeiterinnen im Apostolat auszubilden. Mädchen, denen geholfen wurde, leiten einen Kindergarten. Ihre Arbeit bezieht auch Häftlinge ein, die sie besucht. Alle werden in Kommunikation, Gewaltlosigkeit und friedlicher Koexistenz von ethnischen Gruppen geschult. Als ein Ergebnis der Arbeit wurden 3.000 Kinder, Kriegs- und Aids-Waisen betreut und auf Schulen und Universitäten im Land geschickt.
1997 begann Schwester Godelive eine apostolische Arbeit mit Vie Nouvelle pour la Réconciliation (VNR), das durch den Bischof des Landes gegründet wurde. Schwester Godelive ist Älteste in dem Frauenzweig von VHR, das jede Person, die für die Versöhnung arbeiten möchte, aufnimmt, ohne Unterscheidung nach Rasse, Kultur, Geschlecht oder Religion. Die Organisation arbeitet mit verschiedenen Gruppen: verlassenen Kindern und Waisen, Witwen, Häftlingen, Flüchtlingen, vertriebenen Menschen, bewaffneten Gruppen, armen und elenden Menschen. Sie nehmen an verschiedenen Einkommen schaffenden Projekten teil.
Mit der Unterstützung von VNR eröffnete Schwester Godelive zwei Zentren für Waisenkinder und verfolgt ihre Integration in Familien. Sie arbeitet im ganzen Land und hat fünf Provinzen in acht Jahren versorgt.
Schwester Godelive eröffnete 2003 ein Noviziat, um zukünftige Arbeiterinnen im Apostolat auszubilden. Mädchen, denen geholfen wurde, leiten einen Kindergarten. Ihre Arbeit bezieht auch Häftlinge ein, die sie besucht. Alle werden in Kommunikation, Gewaltlosigkeit und friedlicher Koexistenz von ethnischen Gruppen geschult. Als ein Ergebnis der Arbeit wurden 3.000 Kinder, Kriegs- und Aids-Waisen betreut und auf Schulen und Universitäten im Land geschickt.
Vie Nouvelle pour la Réconciliation (VNR) (New Life for Reconciliation) (Neues Leben für Versöhnung)
Afrika | Burundi
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