«Zu meinem Alltag gehören Treffen mit Menschen aus allen Lebensbereichen, die, jeder auf seine eigene Weise, meine Erfahrung mit etwas Neuem bereichern. Ich bin allen sehr verpflichtet.»
Fawzia Talout Meknassi hat einen Abschluss in Wirtschaft und Management an der University Hassan II, Casablanca, gemacht und hat am Internationalen Presseinstitut (IPI) in Paris und dem Globalen Führungs-Programm am Manhattan College, Purchase, New York, studiert. Als talentierte Journalistin und Generaldirektorin der “Marokkanischen Presse”, einer führenden Marokkanischen Presseagentur, ist sie nicht nur Korrespondentin der “Al-Ahram Pressegruppe” in Kairo, sondern auch Universitätsdozentin für Kommunikation und ein aktives Mitglied der Zivilgesellschaft.
Zu Fawzia Talout Meknassis Leistungen zählen der Aufbau des Salons für Mediterrane Frauen 1997 und des Internationalen Forums für Frauen 1999. Bereits 1955 wurde sie vom Französischen Magazin “Marie Claire” als eine von hundert Frauen auserwählt, die zum Fortschritt der Welt beigetragen haben. Fawzia eröffnete auch ein multimediales Kommunikationszentrum für Jugendliche, um die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden auf dem Gebiet der Informationstechnologie zu überbrücken. Sie ist Direktorin des Internationalen Forums für Frauen und eine Schlüsselperson im Internationalen Forschungs- und Trainingsinstitut zur Förderung von Frauen der Vereinten Nationen (INSTRAW).
Zu ihrer Person und ihrer Arbeit sagt sie: “Zu meinem Alltag gehören Treffen mit Menschen aus allen Lebensbereichen, die meine Erfahrung, jeder auf seine eigene Weise, durch etwas Neues bereichern. Ich bin allen sehr verpflichtet und wenn ich sie beim Namen nennen sollte, würde das ewig dauern! Über mich habe ich wenig zu sagen. Das Wort ‘ich’ existiert kaum in meinem Wortschatz! Journalistin zu sein, heißt für mich, Teil der Gesellschaft zu sein. Die Welt zu kennen, führt meiner Meinung nach zu Pluralismus, Respekt für die Meinung der anderen und Toleranz. Leben beinhaltet Gutes und Schlechtes, Frieden und Furcht. Man sollte sich aber nicht vor der Konfrontation fürchten. Journalisten und Journalistinnen sind auf sich allein gestellt, trotzdem gehören sie der ganzen Menschheit. Die Welt dreht sich und Situationen ergeben sich: Frauenrechte, die Zukunft des Planeten, die Linderung der Armut, technischer Fortschritt … und Journalisten und Journalistinnen müssen Schritt halten!”
Zu ihrer Person und ihrer Arbeit sagt sie: “Zu meinem Alltag gehören Treffen mit Menschen aus allen Lebensbereichen, die meine Erfahrung, jeder auf seine eigene Weise, durch etwas Neues bereichern. Ich bin allen sehr verpflichtet und wenn ich sie beim Namen nennen sollte, würde das ewig dauern! Über mich habe ich wenig zu sagen. Das Wort ‘ich’ existiert kaum in meinem Wortschatz! Journalistin zu sein, heißt für mich, Teil der Gesellschaft zu sein. Die Welt zu kennen, führt meiner Meinung nach zu Pluralismus, Respekt für die Meinung der anderen und Toleranz. Leben beinhaltet Gutes und Schlechtes, Frieden und Furcht. Man sollte sich aber nicht vor der Konfrontation fürchten. Journalisten und Journalistinnen sind auf sich allein gestellt, trotzdem gehören sie der ganzen Menschheit. Die Welt dreht sich und Situationen ergeben sich: Frauenrechte, die Zukunft des Planeten, die Linderung der Armut, technischer Fortschritt … und Journalisten und Journalistinnen müssen Schritt halten!”
Presse Marocaine (Marokkanische Presse)
Arab Women’s Council (Arabischer Frauenrat)
Association Bouregreg (Bouregreg Vereinigung)
Arab Women’s Council (Arabischer Frauenrat)
Association Bouregreg (Bouregreg Vereinigung)
Afrika | Marokko
This post is also available in English.