
«Um eine hoffnungsvolle Zukunft aufzubauen, müssen wir die Leute, die sie aufbauen werden – unsere Kinder – in einem Geist des Friedens, der Liebe und der Freiheit ausbilden.»
Dilorom Muchsinowa (geboren 1952) ist seit 1973 Lehrerin. Sie widmet sich den Themen Frieden, Freiheit, Toleranz und dem beiderseitigen Verstehen zwischen Menschen mit verschiedenen Ansichten und aus unterschiedlichen Verhältnissen. Das ist besonders wichtig in dieser Region, dem Zentrum einer großen Konfliktzone in Zentralasien, mit der Gefahr extremistischer Tendenzen bei Jugendlichen und in der örtlichen Bevölkerung. Diloroms Lehrtätigkeit unterstützt Toleranz und Respekt für die verschiedenen Kulturen der Welt und ist ein bedeutender Beitrag für Frieden und Harmonie in ihrer Gemeinde.
Dilorom Muchsinowa ist eine herausragende Lehrerin, die zu kulturellem Verstehen und Toleranz in diesem für ethnische Konflikte anfälligem Landstrich ermutigt. Es gibt viele Hindernisse für den Lehrberuf in Usbekistan, einschließlich dem Mangel an aktueller Fachliteratur und beruflichen Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrer und Lehrerinnen. Trotz dieser Herausforderungen nutzt Dilorom moderne Lehrmethoden, die ihre Schülerinnen und Schüler ermutigen und sie in soziale und öffentliche Aktivitäten einbindet. Sie bringt ihnen soziale Verantwortung bei und ermutigt sie, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, indem sie ihr Möglichstes tun, das Leben um sie herum zu verbessern. Sie bildet ihre Schülerinnen und Schülern zu Menschen, die ihr Bewusstsein der Welt vergrößern und sich mit kritischen Gedanken befassen.
Dilorom hat den Lehrplan erfolgreich erweitert. Sie hat neue Kurse in lokaler und Weltkultur initiiert. Sie versucht, ihre Schüler und Schülerinnen mit einem Sinn für Neugier und Respekt für usbekische und fremde Kulturen zu inspirieren, und bringt ihnen bei, dass jede Kultur und Nation ihre eigenen, in hunderten von Jahren entwickelten Traditionen hat. Dies dient als Voraussetzung für einen Geist des Friedens, der Toleranz und des Respekts für Menschen innerhalb und außerhalb der eigenen Kultur und des eigenen Landes. Das Ergebnis ist, dass – in einem Land mit relativ wenig westlichen und globalen Kontakten – Schülerinnen und Schüler eine Ausbildung erhalten, die sie unterstützt, ihren Horizont zu erweitern und global zu denken, während sie noch immer stolz auf ihre eigene Kultur und ihre eigene Tradition sind.
Dilorom hat den Lehrplan erfolgreich erweitert. Sie hat neue Kurse in lokaler und Weltkultur initiiert. Sie versucht, ihre Schüler und Schülerinnen mit einem Sinn für Neugier und Respekt für usbekische und fremde Kulturen zu inspirieren, und bringt ihnen bei, dass jede Kultur und Nation ihre eigenen, in hunderten von Jahren entwickelten Traditionen hat. Dies dient als Voraussetzung für einen Geist des Friedens, der Toleranz und des Respekts für Menschen innerhalb und außerhalb der eigenen Kultur und des eigenen Landes. Das Ergebnis ist, dass – in einem Land mit relativ wenig westlichen und globalen Kontakten – Schülerinnen und Schüler eine Ausbildung erhalten, die sie unterstützt, ihren Horizont zu erweitern und global zu denken, während sie noch immer stolz auf ihre eigene Kultur und ihre eigene Tradition sind.
